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SEO-Monatsrück­blick – Oktober 2023

Lesezeit 6 Min | Michèle | njoy online marketingAutorin Michèle Oßowski

Im Oktober waren es nicht nur die Geister und Kürbisse, die uns die ein oder andere Überraschung beschert haben: Ein weiteres Core Update, Änderungen bei Bard und der SGE sowie neue Möglichkeiten zum Fact Checking in der Google Suche – mit unserem SEO-Monatsrückblick für den Oktober bist du up to date und hast alle Änderungen im Blick.

Zusätzlich haben wir für euch eine ganz besondere Überraschung parat: 100 Euro Rabatt auf die ersten 30 Anmeldungen für unser neues ChatGPT-Seminar!

Jetzt reinlesen und alle SEO-News aus dem Oktober entdecken!

Oktober KI Update: Googles Search Generative Experience kann jetzt Bilder generieren

Es kommt vor, dass man ein bestimmtes Bild im Kopf hat, die Google Bildersuche aber einfach nicht das passende bereitstellt. Vielleicht hast du aber auch eine genaue Idee im Sinne, bei deren Visualisierung du Unterstützung benötigst. Um diesen Problemen aus dem Weg zu gehen, stellt die SGE ab sofort die Möglichkeit zur Erstellung von Bildern durch die generative, KI-gestützte Suchfunktion zur Verfügung.

Google selbst gibt dabei dieses Beispiel: Stell dir vor, du möchtest deinen Freund, der Wasserschweine und Kochen mag, mit einer Karte überraschen.  Die SGE hilft dir bei der Erstellung der Bilder und zeigt in den Ergebnissen bis zu vier generierte Bilder an, wenn du nach „Zeichne ein Bild von einem Wasserschwein, das eine Kochmütze trägt und Frühstück macht“ suchst. Wird nun eines der vier Bilder angeklickt, zeigt die SGE, wie die generative KI eure ursprüngliche Suchanfrage um beschreibende Details erweitert hat, zum Beispiel „ein fotorealistisches Bild eines Wasserschweins mit Kochmütze, das in einem Wald sein Frühstück zubereitet und Speck grillt“. Von dort aus könnt ihr die Beschreibung weiter bearbeiten, um noch mehr Details hinzuzufügen und das Bild abzuändern.

Darüber hinaus habt ihr bei der Search Generative Experience auch die Möglichkeit, Schreibideen und Inspiration für eure Projekte zu generieren. Dabei könnt ihr den Entwurf kürzer, länger oder den Tonfall lockerer gestalten.

Du suchst beispielsweise nach Heimwerkerprojekten wie der Umwandlung deiner Garage in ein Büro im eigenen Zuhause. Nachdem du im Internet nützliche Ideen und Bauunternehmen gefunden hast, mit denen du in Kontakt treten möchtest, kannst du die SGE bitten, eine E-Mail an ein Bauunternehmen zu schreiben, um ein Angebot für den Umbau deiner Garage in ein Arbeitszimmer zu erhalten.

Wenn du eine persönliche Note hinzufügen möchten, kannst du den Entwurf bequem aus der SGE in Google Docs oder Google Mail exportieren.

Quelle: Google Blog

Bard wird mit dem Google Assistant verknüpft

Nach der Einführung von Bard durch Google im Februar gab es viele Spekulationen über seine Auswirkungen auf den Google Assistant. Jetzt haben wir Antwort: Bard wird in den Google Assistant integriert. Der Assistant with Bard, wie er offiziell heißt, wird in den kommenden Monaten sowohl für iOS als auch für Android verfügbar sein.

Google kündigte die Einführung von Assistant with Bard an, einem persönlichen Assistenten, der generative KI nutzt. Es vereint Bards Argumentations- und Generativfähigkeiten mit der personalisierten Hilfe des Assistenten. User können mit Assistant with Bard per Text, Sprache oder Bildern kommunizieren, und diese Version ist auch in der Lage, Aktionen auszuführen. Die Software von Google bietet die Möglichkeit, auf verschiedene Google-Dienste zuzugreifen, beispielsweise auf die Gmail-Nachrichten und Google Docs.

Google hat kürzlich bekannt gegeben, dass sie bestrebt sind, die Intelligenz von Google Assistant zu verbessern, indem sie Bard nutzen, um ein Erlebnis zu schaffen, das kontextuell relevanter für den Benutzer ist. Wenn User beispielsweise ein Foto eines Welpen machen, kann ihnen die Technologie dabei helfen, einen Social-Media-Beitrag zu verfassen, den die User dann in ihrem bevorzugten sozialen Netzwerk teilen können.

Darüber hinaus bietet Bard jetzt die Möglichkeit, in Echtzeit zu antworten. Ähnlich wie bei ChatGPT kannst du nun standardmäßig sehen, wie Bard die Antwort eintippt, während er die Antwort herausfindet. Laut Google muss man so „nicht warten, bis die vollständige Antwort erscheint“.

Google veröffentlicht Spam Update

Zwischen dem 4. Oktober und dem 20. Oktober 2023 hat Google ein neues Spam Update ausgerollt. Dieses war ein Resultat aus den Rückmeldungen zahlreicher User, die berichteten, dass vermehrt Spam-Ergebnisse bei der Suche in ihrer Muttersprache erschienen. Mit dieser Aktualisierung seiner Spam-Erkennungsfunktionen hofft Google, die Suchergebnisse für Nutzer weltweit zu verbessern. Google setzt automatisierte Systeme und menschliche Prüfer ein, um spammige Seiten und Websites zu identifizieren und herabzustufen. Ein solches System ist SpamBrain, das KI und maschinelles Lernen einsetzt, um aufkommende Spamtaktiken zu erkennen. Google veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Aktualisierungen wie diese, um mit den sich entwickelnden Spam-Trends Schritt zu halten.

Selbst hat Google das Update wie folgt beschrieben:

We’re releasing an update to our spam detections systems today that will improve our coverage in many languages and spam types.

This spam update aims to clean up several types of spam that our community members reported in Turkish, Vietnamese, Indonesian, Hindi, Chinese, and other languages. We expect this to reduce the visible spam in search results, particularly when it comes to cloaking, hacked, auto-generated, and scraped spam.

In den Spamrichtlinien hat Google genau festgehalten, was als Spam erkannt wird. Darunter zählt:

Cloaking
Brückenseiten
Gehackte Inhalte
Verborgener Text
Verborgene Links
Überflüssige Keywords
Linkspam
Maschineller Traffic

Malware und schädliches Verhalten
Irreführende Funktionen
Kopierte Inhalte
Irreführende Weiterleitungen
Spam durch automatisch generierte Inhalte
Affiliate- oder Partnerseiten von minderer Qualität
Von Nutzern erstellter Spam

Darüber hinaus raten die Google-Richtlinien von allzu aggressiven kommerziellen Taktiken wie falschen Behauptungen und falschen Darstellungen von Produkten oder Dienstleistungen ab.

Websites sollten sich darauf konzentrieren, eine ehrliche und transparente Nutzererfahrung zu bieten.

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Oktober Core Update

Das Oktober 2023 Core Update wurde nach 14-tägigem Rollout abgeschlossen. Hierbei liegt der primäre Fokus auf Quality Content – also Inhalten, die hilfreiche Informationen liefern und so eine positive User Experience gewährleisten. Durch verbesserte Rankings von Websites, die diese Kriterien erfüllen, sollen außerdem zugleich jene von schlechter Qualität weiter nach unten in die Suchergebnisse verbannt werden. Seiteninhabern, deren Website nun auf einmal deutlich schlechter rankt als vor dem Update, wird dasselbe geraten wie 2011 nach dem Panda Update:

Lohnender als der Versuch, irgendwie dem Algorithmus von Google gerecht zu werden, ist es deshalb, einfach die eigene Website so gestalten, dass sie Nutzern das bestmögliche Angebot macht.

Google ergänzt neue Fact Checking Möglichkeiten in der Google Suche

Die Google Suche verfügt über einige Tools, mit denen User schnell qualitativ hochwertige Informationen finden und deren Richtigkeit prüfen können – diese wurden nun um drei weitere Möglichkeiten ergänzt, mit denen die User mehr Kontext über Bilder und Quellen erhalten können.

About this image

Bereits im Mai 2023 hat Google ein neues Feature namens „About this image“ angekündigt, welches nun global im englischsprachigen Raum veröffentlicht wurde:

Mithilfe der Google-Suche ist es möglich, festzustellen, ob ein Bild oder ähnliche Bilder zuvor auf anderen Websites veröffentlicht wurden. Dies kann in Situationen von Vorteil sein, in denen ein Bild mit falschen Kontextinformationen verbreitet wird, insbesondere in Bezug auf zeitgenössische Ereignisse, obwohl es in Wirklichkeit deutlich älter ist.

Die Möglichkeit, nachzuvollziehen, wie ein Bild auf verschiedenen Websites und in verschiedenen Quellen wie Nachrichten- und Informationsseiten verwendet wird, kann bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit von Behauptungen über das Bild von Vorteil sein. Dieser Ansatz ermöglicht den Zugang zu zusätzlichen Beweisen und Perspektiven aus verschiedenen Quellen.

Sofern zugänglich, können Metadaten zur Erstellung eines Bildes Informationen enthalten, die vom Autor oder Herausgeber hinzugefügt wurden, beispielsweise Felder, die die Implementierung oder Verbesserung des Bildes durch KI kennzeichnen. Alle von Google AI erstellten Bilder sind in der Originaldatei mit diesen Hinweisen gekennzeichnet.

Quelle:  Google Blog

Bildersuche wird in den Fact Check Explorer integriert

Der Fact Check Explorer bietet Journalisten und Faktenprüfern eine bessere Möglichkeit, sich über ein Bild oder ein Thema zu informieren. Mit dem Fact Check Explorer, der auf der „claim review mark up“ basiert (welches Google dabei hilft, einen Faktencheck zu erkennen und anzuzeigen), können Nutzer Faktenchecks finden, die von unabhängigen Organisationen aus der ganzen Welt untersucht wurden.

Im Sommer hat Google eine weltweite Betaversion vorgestellt, die es Usern ermöglicht, die URL eines beliebigen Bildes an Fact Check Explorer zu übermitteln, um festzustellen, ob es in einem vorherigen Faktencheck verwendet wurde. Diese Version enthält auch einen Überblick über die verschiedenen Umstände, die mit dem Bild verbunden sind, und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben. Seit der Einführung dieser Version haben über 70 % der Betatester angegeben, dass die neuen Bildfunktionen die Zeit, die für die Untersuchung eines Bildes benötigt wird, erheblich verkürzt haben, sodass sie bildbasierte Faktenchecks viel schneller veröffentlichen können.

Mehr Quellenangaben in der Search Generative Experience

Um die Gültigkeit von Online-Informationen richtig beurteilen zu können, ist es wichtig, die Quelle zu untersuchen. Wer sich für das Search Generative Experience (SGE)-Programm von Search Labs angemeldet hat, kann jetzt auf KI-generierte Zusammenfassungen bestimmter Quellen zugreifen, komplett mit unterstützenden Daten von seriösen Websites. Die von der KI generierten Zusammenfassungen enthalten auch Links zu diesen zuverlässigen Quellen. Diese KI-generierten Beschreibungen der Quelle werden im Abschnitt „Mehr über diese Seite“ von „Über dieses Ergebnis“ für einige Quellen angezeigt, für die es keine Übersicht aus Wikipedia oder dem Google Knowledge Graph gibt.

Quelle: Google Blog

Google schließt die Umstellung auf Mobile First nach 7 Jahren ab

Lange mussten wir uns gedulden, nun ist es so weit: Google bestätigt offiziell, dass nach sieben Jahren endlich die Umstellung auf „Mobile First“ abgeschlossen wurde. Google hat bereits vor über 6,5 Jahren mit der Mobile-First-Indexierung begonnen, und schließlich, nachdem eine Frist nach der anderen veröffentlicht wurde, die Frist aufgehoben. Google führte die Mobile-First-Indexierung erstmals im November 2016 ein, und im Dezember 2018 war die Hälfte aller Websites in den Google-Suchergebnissen von der Mobile-First-Indexierung betroffen. Mobile-First-Indexierung bedeutet hierbei einfach, dass Google die mobile Version eurer Website für die Indexierung und die Relevanzbewertung verwendet.

Laut Google gibt es weiterhin „eine sehr kleine Gruppe von Websites, die auf mobilen Geräten überhaupt nicht funktionieren“. Google erklärte, dass es sich dabei „in erster Linie darum handelt, dass die Seite allen mobilen Nutzern Fehler anzeigt, dass die mobile Version der Website mit robots.txt blockiert wird, während die Desktop-Version für das Crawling zugelassen ist, oder dass alle Seiten auf der mobilen Website auf die Homepage umgeleitet werden.“

Diese Art von Problemen können von Google nicht umgangen werden. Google sagte, dass es „bis auf Weiteres versuchen wird, diese Websites mit unserem alten Desktop-Googlebot-Crawler zu crawlen, und die Liste einige Male im Jahr neu bewerten wird“.

Mit der Umstellung auf die Mobile First Indexing deaktiviert Google auch die Informationen zum Googlebot-Typ auf der Einstellungsseite in der Search Console. Diese Informationen werden nicht mehr benötigt, da alle Websites, die auf mobilen Geräten funktionieren, jetzt hauptsächlich mit dem mobilen Crawler gecrawlt werden. Der Crawl-Statistikbericht zeigt dabei, wie eure Website derzeit gecrawlt wird.

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