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Ad Impressions

Eine Ad Impression ist die Einblendung eines Werbemittels, die von einem Nutzer gesehen wird. So wird zum Beispiel einem Nutzer auf einer Webseite ein Werbebanner eingeblendet. Bei dem Begriff Ad Impression spricht man häufig auch von Ad Views. Die Anzahl der Ad Impressions wird auf einem Adserver gezählt und gespeichert.

Bedeutung von Ad Impressions im Online Marketing

Ad Impressions sind im Online Marketing eine wichtige Kennzahl, mit der Online-Werbemaßnahmen nachvollzogen und abgerechnet werden. Häufig wird die Zahl der Ad Impressions genutzt, um zu ermitteln, wie hoch die Reichweite der jeweiligen Werbemaßnahme gewesen ist. Hier spricht man allerdings von einer Bruttoreichweite. Man kann nie mit Sicherheit sagen, ob die Anzeige auch tatsächlich von einem Nutzer wahrgenommen wurde.

Abrechnungsmethoden

Ad Impressions werden nach dem Tausend-Kontakt-Preis (TPK) berechnet. Werbetreibende müssen dabei eine im Vorhinein festgelegte Summe pro 1000 Einblendungen für eine Werbung in einem bestimmten Medium zahlen.

Somit verstehen sich Ad Impressions als eine Art Währung, die den reinen Sichtkontakt mit Online-Werbebotschaften erfasst.

Der Eigentümer einer Website kann für jeden Anzeigenaufruf bezahlt werden. Bei anderen Werbearrangements wird der Inhaber der Website bezahlt, wenn ein Besucher auf die Anzeige klickt oder durch die Anzeige einen Kauf tätigt. In der Regel zahlen Werbetreibende weniger für eine Werbekampagne, die nur auf Impressionen basiert und mehr für Kampagnen, die auf Click-Throughs und Conversions basieren. Eine Anzeige, die den Betrachter zu einer Handlung veranlasst, ist für den Werbetreibenden wertvoller als eine Anzeige, die dies nicht tut. Daher der Unterschied in den Vergütungssätzen.

Dennoch sind Ad Impressionen nützlich für PR-Kampagnen, die ein Image aufbauen oder den Bekanntheitsgrad eines Unternehmens oder Produkts steigern sollen.

Ad Impressions vs. Page Impressions

Ad Impressions sind nicht gleichzusetzen mit Page Impressions. Zur Veranschaulichung: Wenn auf einer Webseite drei Werbeanzeigen erscheinen und die gesamte Seite erfolgreich geladen wird, würde dies als ein Seitenaufruf, aber als drei Werbeeinblendungen zählen.

Die Anzahl der Page Impressions kann sich in 3 Möglichkeiten von Ad Impressions unterscheiden:

  • Durch wechselnde Werbeträger auf einer Seite ist die Anzahl der Page Impressions höher als die der Ad Impressions.
  • Sind mehrere Werbemittel auf einer Seite eingebunden, kann es beim Seitenaufruf zu mehr Werbeeinblendungen
  • Liefert eine Seite nur ein einziges Werbemittel aus, führt das zu einer gleich hohen Anzahl an Banner- und Seitenaufrufen.

Kritik an Ad Impressions

Das direkte Ausspielen eines Werbemittels auf einer Webseite wird vom Adserver schon als Ad Impression angesehen. Dabei wird allerdings außer Acht gelassen, ob der Nutzer tatsächlich den Werbebanner gesehen hat. Bei Webseiten mit langer Scrolltiefe kann es vorkommen, dass Werbebanner erst im unteren Teil ausgespielt werden. Dadurch sinkt die Chance, dass der Nutzer Sichtkontakt mit dem Werbemittel hat, erheblich.

Bei der Abrechnung von Ad Impressions über den TKP wird dennoch die reine Bruttoreichweite berücksichtigt. Ob der Nutzer tatsächlich die Werbung gesehen hat, ist dabei egal. Bei der Preisverhandlung sollten qualitative Einflüsse wie die Position des Werbeträgers auf der Seite mit in Betracht gezogen werden.

Abhilfe könnte hier die Viewability für Ads schaffen. Diese Kennzahl betrachtet nicht nur das Ausspielen von Werbemitteln, sondern auch, wie sichtbar diese auf einer Webseite positioniert sind. Bei der Budget-Planung von Online-Werbekampagnen auf TKP-Basis hilft die Viewability, die tatsächlich mögliche Werbewirkung zu messen. Ab wann eine Ad Impression als viewable gilt, ist allerdings großzügig definiert. Beispielsweise sieht Google eine Ad Impression als viewable an, sobald diese für eine Sekunde auf dem Bildschirm des Nutzers zu 50 % sichtbar ist.

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