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Was ist die SERP?

SERP ist die Abkürzung für Search Engine Result Page. Auf Deutsch lässt sich der Begriff als Suchmaschinenergebnisseite übersetzen. Damit wird auch klar, worum es sich bei einer SERP handelt: Eine Ergebnisseite in einer Suchmaschine, die in Folge einer Suchanfrage angezeigt wird.

Die Treffer werden in der Liste nach Relevanz absteigend sortiert. Von der Suchmaschine als wichtig eingestufte Ergebnisse erscheinen in einer höheren Position in der SERP als unwichtigere Ergebnisse. Die Reihenfolge, in der die Ergebnisse einer Suche angeordnet werden, wird auch als Ranking bezeichnet. Jede Suchmaschine bewertet Websites anhand unterschiedlicher Kriterien und berechnet danach das Ranking. Die Algorithmen werden von den Suchmaschinenbetreibern geheim gehalten, um Manipulationsversuche seitens der Website-Betreiber zu verhindern.

Ein Macbook mit dem Screenshot einer Google SERP wird auf einem Schreibtisch bedient.

Wie ist die SERP aufgebaut?

Die Präsentation der SERP hängt von der Suchanfrage ab. Je nach Suchbegriff setzt sich die Ergebnisseite aus unterschiedlichen Elementen zusammen. Hauptbestandteil der Suchergebnisseiten sind die sogenannten Snippets, die aus einer Überschrift (Title), einem Beschreibungstext (Description) und der URL der jeweiligen Internetseite bestehen. Damit Suchmaschinen diese Informationen erkennen und richtig ausspielen können, müssen Webmaster die entsprechenden Meta-Tags im Kopf des HTML-Codes einer Seite hinterlegen. Eine erweiterte Version der Snippets, die darüber hinaus noch zusätzliche Elemente wie Bewertungen oder Bilder enthalten kann, wird als Rich Snippet bezeichnet.

Screenshot einer Google-Ergebnisseite (SERP)

Die Ergebnisseite kann wahlweise – abhängig von der Suchanfrage – ebenfalls Elemente aus der vertikalen Suche abbilden. Hierzu zählen beispielsweise die Bilder-Suche, Videos, News, Shopping oder Map-Einträge. 2013 führte Google mit dem Hummingbird Update zudem eine Wissensdatenbank ein, die dem Nutzer eine Suchanfrage in der SERP bereits vollständig beantwortet: den sogenannten Knowledge Graph, der als eine Infobox neben den Suchergebnissen erscheint. Bei mobilen Suchanfragen können außerdem auch Apps auf der Seite eingeblendet werden.

SERPS setzen sich in der Regel aus den organischen Suchergebnissen und aus bezahlten Anzeigen (Google Ads) zusammen. Diese Werbeeinblendungen erscheinen oberhalb oder seitlich rechts neben den organischen Ergebnissen und sind dementsprechend mit der Beschriftung „Anzeige“ gekennzeichnet. Üblicherweise werden pro Suchanfrage 10 Treffer auf einer Seite gelistet. Diese Anzahl kann jedoch variieren, wenn beispielsweise zusätzlich Bilder oder Shopping-Einträge eingeblendet werden. In diesem Fall kann die Ergebnisseite wahlweise auch weniger Einträge enthalten.

Welche Faktoren spielen bei der SERP Anzeige eine Rolle?

Abgesehen von den rund 200 unterschiedlichen Haupt-Rankingfaktoren, gibt es noch weitere Kriterien, die die Reihenfolge der Suchergebnisse beeinflussen. Personalisierung ist in Suchmaschinen ein bedeutender Faktor geworden. Die Suchverläufe eines Google-Nutzers werden aufgezeichnet und in der Suchhistorie festgehalten – vorausgesetzt der Suchende ist über ein Google-Konto eingeloggt und hat seine Browser-Cookies aktiviert. Aus dieser Historie zieht Google Rückschlüsse auf die Vorlieben und Intentionen des einzelnen Nutzers. Dementsprechend werden, trotz gleicher Suchanfrage, unterschiedlichen Nutzern auch verschiedene SERPs angezeigt.

Die Lokalität bzw. der Standort des Suchenden nimmt ebenfalls Einfluss auf die Ergebnisseite. Eine Suchanfrage mit starkem regionalem Bezug, zum Beispiel nach dem Keyword „Chinesisches Restaurant“, sieht in Köln anders aus als in Hamburg. Für solche Suchbegriffe werden außerdem verstärkt Einträge aus Google-Maps angezeigt.

Handydisplay, das eine Google SERP zeigt

Ein weiterer Einflussfaktor für das Ranking ist das Endgerät, mit dem der Nutzer eine Suchanfrage sendet. Die SERPs für mobile Suchen beinhalten andere Treffer, als die für eine Suche über ein Desktop-Gerät. In mobilen Suchen werden beispielsweise für die mobile Nutzung optimierte Websites bevorzugt.

Welche Bedeutung hat die SERP für SEO (Suchmaschinenoptimierung)?

Nutzer möchten heutzutage im Internet schnell ihre gewünschten Informationen finden. 86 % betrachten deshalb nur die erste Ergebnisseite einer Suchmaschine, zwei Drittel aller Google-Nutzer sehen sich sogar nur die TOP 5 Ergebnisse an. Aus diesem Grund ist die Position in der SERP für Unternehmen von großer Bedeutung. Um ein entsprechend hohes Ranking in den Ergebnisseiten zu erzielen, ist die Suchmaschinenoptimierung eine unumgängliche Maßnahme. Ziel ist hierbei neben einer guten Positionierung ebenso die Gestaltung von Snippets, die mit aussagekräftigen Überschriften und Beschreibungstexten zum Klicken animieren. Auf diese Weise kann die Click-Through-Rate und damit in der Regel auch der Umsatz des Unternehmens gesteigert werden.

Eine weitere Maßnahme, den Fokus des Suchenden in den SERPs auf das eigene Angebot zu lenken, ist Suchmaschinenadvertising (SEA). Die bezahlten Anzeigen erscheinen oberhalb der organischen Suchergebnisse sowie rechts davon. Meistens ist eine Kombination aus SEO und SEA am effektivsten, um die SERP zugunsten des eigenen Unternehmens positiv zu beeinflussen.

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