Lesezeit 10 Min | 
Im Juli 2025 verändert Google die Suchergebnisse erneut grundlegend. Klassische SERP-Features wie Featured Snippets verlieren stark an Sichtbarkeit, während KI-basierte Formate wie AI Overviews immer dominanter werden. Parallel kündigt Google neue Tools wie die offizielle Trends API an und testet innovative Funktionen wie den AI Mode auf der Startseite. Zudem steht das Core Update vom Juni 2025 jetzt vollständig im Raum und zeigt erste Auswirkungen auf die Rankings.
Welche Folgen haben diese Entwicklungen für SEO und Content-Strategien? Wie lassen sich AI Overviews gezielt nutzen, und was steckt hinter neuen Konzepten wie LLMS.txt? Dieser Rückblick fasst die wichtigsten Juli-Updates praxisnah zusammen, erklärt Hintergründe und gibt hilfreiche Tipps, um langfristig im Wandel der Suche erfolgreich zu bleiben.
Jetzt lesen!
Inhalt
Goodbye, Featured Snippets – Wie sich SERP-Features im KI-Zeitalter verändern
Die Zusammensetzung der Google-Suchergebnisse verändert sich rasant. Eine Analyse von einer Million US-Desktop-SERPs zeigt: Seit Januar 2025 verlieren klassische SERP-Features deutlich an Sichtbarkeit – allen voran Featured Snippets. Diese tauchen nur noch auf 5,5 % der SERPs auf (vorher 15,4 %). Parallel dazu gewinnen AI Overviews stark an Relevanz und erscheinen mittlerweile bei über 27 % der Suchanfragen.
AI Overviews erfüllen eine ähnliche Funktion wie Snippets – sie beantworten Suchintentionen direkt auf der Ergebnisseite. Die hohe Korrelation zwischen dem Rückgang von Snippets und dem Wachstum der Overviews legt nahe: Google ersetzt zunehmend klassische Formate durch KI-basierte Antwortmodule.
Ein weiterer Gewinner sind Sitelinks, deren Sichtbarkeit sich seit Januar mehr als verzehnfacht hat – von 8,4 % auf knapp 85 %. Ursache ist laut Analyse die verstärkte Ausspielung von Scroll-to-Sitelinks, insbesondere bei nicht-markenbezogenen Keywords.
Was bedeutet das für SEO?
Wer organische Sichtbarkeit erhalten will, sollte Inhalte gezielt für AI Overviews strukturieren – durch klare, faktenbasierte Absätze mit hohem Informationswert. Zudem lohnt es sich, die interne Verlinkung und Seitenarchitektur zu optimieren, um von der gestiegenen Sichtbarkeit von Sitelinks zu profitieren.
Quelle: ahrefs
Studien zeigen: AI Overviews senken die Klickrate – Google widerspricht
Eine aktuelle Studie des Pew Research Centers sorgt für Diskussion: Auf Basis von 12.000 Suchanfragen kam das Forschungsteam zu dem Ergebnis, dass bei Suchergebnissen mit AI Overviews die Klickrate auf organische Links im Schnitt nur noch bei 8 % liegt. Ohne Overviews lag sie bei rund 20 %. Besonders betroffen sind Publisher und Informationswebsites, deren Inhalte durch die KI-Antwort oft vollständig vorweggenommen werden – eine klare Herausforderung für Content-Strategien, die auf Sichtbarkeit in den organischen Treffern setzen.
Google wies die Studie umgehend zurück und bezeichnete sie als „fehlerhaft und verzerrt“. Die Auswahl der Suchanfragen sei nicht repräsentativ und spiegele nicht das Nutzerverhalten über alle Kategorien hinweg wider. Dennoch: Die Zahlen passen zu einer Reihe weiterer Analysen, etwa von Ahrefs, die zeigen, dass AI Overviews häufig KI-generierte Inhalte und deutlich seltener redaktionelle Quellen zitieren.
Zudem konnte Ahrefs keinen klaren Zusammenhang zwischen Ranking und Zitierwahrscheinlichkeit in AI Overviews feststellen – selbst Position-1-Treffer erscheinen nicht zwingend in der Quellenliste. Damit wird deutlich: Die klassische SEO-Logik greift in der Welt der Overviews nur bedingt. Wer in AI Overviews auftauchen will, muss mit strukturiertem, thematisch fokussiertem und klar formuliertem Content überzeugen.
Quellen: Pew Research, PPC Land, SEO Roundtable, ahrefs, Sistrix
Google kündigt offizielle Trends API an
Nach Jahren des Wartens kommt nun die offizielle Schnittstelle: Google hat eine eigene Trends API angekündigt, die ab Ende Juli 2025 schrittweise verfügbar gemacht wird. Damit reagiert Google auf die große Nachfrage von Publishern, Datenjournalisten und Marketers, die bislang auf inoffizielle Tools oder manuelle Abfragen angewiesen waren.
Die neue API bietet Zugriff auf die Trends-Daten direkt aus Google Trends – allerdings nicht ohne Einschränkungen:
Das ist bekannt:
- Die API steht zunächst nur für autorisierte Partner zur Verfügung, z. B. Fact Check Organisationen.
- Der Rollout beginnt Ende Juli 2025.
- Die Nutzung erfolgt über die Google Fact Check Tools API, in der die Trends-Funktionalität integriert ist.
- Zugang ist vorerst nicht öffentlich – eine breite Freigabe für SEOs und Marketer steht noch aus.
Für viele in der Branche ist das ein wichtiger Schritt. Google hatte bislang keine offizielle API für Trends-Daten angeboten – trotz hoher Nachfrage. Drittanbieter wie Glimpse, Keyword Tool oder auch Python-Skripte auf Basis inoffizieller Wege waren deshalb weit verbreitet.
Was bedeutet das für SEO und Content-Strategie?
- Schnellere Datenauswertung aktueller Suchtrends (sofern zugänglich)
- Potenzial für Automatisierung von Trendanalysen und redaktioneller Planung
- Neue Perspektiven für datengetriebenes Content-Marketing – langfristig auch außerhalb von Fact Checking
Noch ist unklar, wann und ob der Zugang für die breite Öffentlichkeit geöffnet wird. Wer allerdings mit Datenjournalismus, Trendbeobachtung oder Echtzeit-SEO arbeitet, sollte die Entwicklung genau im Blick behalten.
Quelle: SEO Roundtable
Google Core Update Juni 2025 abgeschlossen – erste Auswirkungen sichtbar
Am 28. Juni hat Google bestätigt, dass das Core Update vom Juni 2025 nach rund zwei Wochen vollständig ausgerollt wurde. Bereits seit dem 13. Juni war das Update aktiv, nun zeigen sich erste klare Auswirkungen auf die Rankings.
Im Fokus des Updates stand erneut die inhaltliche Qualität. Domains mit generischem oder oberflächlichem Content mussten häufig Verluste hinnehmen, während Seiten mit klarer thematischer Ausrichtung und strukturiertem, hilfreichem Inhalt von Zugewinnen profitierten. Auch Inhalte, die stark auf AI-Generierung ohne redaktionelle Kontrolle setzen, wurden offenbar abgewertet – ein klares Signal für nachhaltige Content-Pflege und redaktionelle Verantwortung.
Auffällig war:
- Seiten mit flacher Struktur, breitem Themenspektrum oder rein traffic-orientierter Ausrichtung verloren häufig an Sichtbarkeit.
- Thematisch fokussierte Websites mit klarer Nutzerführung und hochwertigem Content konnten Rankings ausbauen.
- Auch technische Faktoren wie Core Web Vitals und Mobilfreundlichkeit scheinen erneut eine Rolle gespielt zu haben.
Wie bei jedem Core Update gilt: Es gibt keine gezielten Maßnahmen zur „Reparatur“. Stattdessen empfiehlt es sich, betroffene Inhalte kritisch zu prüfen, die Nutzerintention stärker in den Fokus zu rücken und die inhaltliche Tiefe konsequent zu verbessern.
Wer auf langfristige Sichtbarkeit setzt, sollte jetzt analysieren, welche Bereiche der eigenen Website betroffen sind – und ob strukturelle oder qualitative Anpassungen nötig sind. Denn jedes Update ist auch eine Chance zur Neupositionierung im Wettbewerb.
Quelle: Search Engine Land, SEO Roundtable, Search Engine Journal
Google stellt neuen Web Guide vor
Mit dem neuen Web Guide startet Google ein interaktives Tool, das Website-Betreibern helfen soll, ihre Seiten besser für die Google-Suche zu optimieren. Das Tool richtet sich vor allem an kleinere Unternehmen, Selbstständige und Einsteiger im Bereich SEO. Es analysiert öffentlich zugängliche Webseiten und gibt strukturierte Empfehlungen zu Themen wie Indexierung, Ladegeschwindigkeit, mobile Optimierung oder Inhaltsqualität – alles basierend auf bewährten Best Practices aus der Google Search Central.
Der Web Guide ist derzeit noch im Lab-Status und wird kontinuierlich weiterentwickelt. Ziel ist es, grundlegende SEO-Prinzipien verständlich und praxisnah zu vermitteln – ohne technisches Vorwissen vorauszusetzen.
Quelle: Google Blog
AI Mode auf der Google-Startseite – generative Antworten statt klassische SERPs
Google testet aktuell den neuen AI Mode direkt auf der Startseite der Suche. Wer ihn aktiviert, bekommt keine klassische Ergebnisseite mehr angezeigt, sondern eine vollseitige, KI-generierte Antwort, die den Bildschirm dominiert – ohne sichtbare Links, Snippets oder gewohnte Navigation. Der Test läuft derzeit über Search Labs in den USA und deutet darauf hin, wie stark Google das Sucherlebnis in Richtung Zero Click und generative Antworten verschiebt.
Begleitend zeigt eine Analyse von Ahrefs: Die meisten Inhalte, die im AI Mode ausgespielt werden, würden organisch nicht gut ranken – ihnen fehlt es oft an Tiefe, Vertrauenswürdigkeit und Originalität.
Kernaussagen:
- AI Mode ersetzt klassische SERPs durch generative Vollbild-Antworten.
- Die Qualität der ausgespielten Inhalte liegt oft unter dem Ranking-Niveau traditioneller Suchergebnisse.
Für Website-Betreiber bedeutet das: Sichtbarkeit und Traffic werden künftig noch stärker davon abhängen, ob Inhalte von Google nicht nur gecrawlt, sondern aktiv zitiert oder integriert werden – und das erfordert strategische Qualität auf allen Ebenen.
Quelle: ahrefs
Jetzt kostenlosen SEO Check sichern!
Einfach Ansprechpartner und URL hier einsenden
Circle to Search: AI Mode jetzt auch für Gaming im Einsatz
Google erweitert die Funktion Circle to Search um neue Möglichkeiten – insbesondere im Bereich Gaming. Nutzer können auf unterstützten Android-Geräten (wie dem Pixel oder ausgewählten Samsung-Modellen) Spielinhalte direkt auf dem Bildschirm einkreisen, um kontextbezogene KI-Antworten zu erhalten. Ohne das Spiel zu verlassen, liefert der integrierte AI Mode hilfreiche Informationen, Tipps oder Videoanleitungen – etwa zur Lösung von Rätseln, dem Finden von versteckten Gegenständen oder dem Verständnis von Spielfortschritt.
Zwei zentrale Neuerungen:
- AI Overviews in Echtzeit: Antworten auf spielbezogene Fragen direkt im Spiel, ohne App-Wechsel.
- Nahtlose Nutzererfahrung: Informationen aus dem Spielkontext heraus, kombiniert mit Googles generativer KI.
Google zeigt damit, wie Suchfunktion und KI zunehmend direkt in digitale Alltagssituationen eingebettet werden – mit potenziellen Auswirkungen auch für Content-Produzenten in Gaming-Nischen, die künftig noch stärker in kontextbasierte Suchumgebungen eingebunden sein könnten.
Quelle: Google Blog
LLMS.txt – mehr als nur Symbolpolitik?
In der SEO- und Publisher-Szene kursiert ein neuer Begriff: LLMS.txt. Dabei handelt es sich um einen vorgeschlagenen Mechanismus, der es Website-Betreibern ermöglichen soll, den Zugriff von großen Sprachmodellen (LLMs) wie ChatGPT oder Gemini gezielt zu steuern – z. B. für Trainingszwecke oder die Anzeige in AI Overviews.
Während einige sie bereits als die neue „Meta-Keywords“-Datei abtun, lässt sich das so nicht stehen lassen:
- LLMS.txt ist ein freiwilliges, textbasiertes Protokoll – vergleichbar mit robots.txt, aber speziell für KI-Systeme gedacht.
- Sie richtet sich nicht an Suchmaschinen-Crawler, sondern explizit an Anbieter von LLMs.
- Aktuell gibt es keine technische Durchsetzung – die Umsetzung liegt im Ermessen der KI-Anbieter.
Im Kern soll LLMS.txt ein öffentlich sichtbares Zeichen setzen: „Diese Inhalte dürfen nicht zum Training oder zur Ausgabe in generativen KI-Antworten genutzt werden.“ Auch wenn der technische Effekt (noch) fehlt, signalisiert sie Selbstbestimmung – und ein wachsendes Bedürfnis nach Schutz geistigen Eigentums.
Ob sich LLMS.txt etabliert, bleibt abzuwarten. Klar ist aber: Wer Inhalte im Netz veröffentlicht, sollte sich zunehmend mit der Frage auseinandersetzen, wie und von wem diese Inhalte verwendet werden – auch jenseits klassischer Suchmaschinen.
Quelle: Search Engine Land
Google zur Sichtbarkeit in AI Overviews: „Normales SEO reicht“
Was Google sagt:
- Es gibt keine gesonderten SEO-Richtlinien für AI Overviews.
- Inhalte, die für die klassische Google-Suche optimiert sind, haben auch Chancen, in Overviews aufzutauchen.
- Technische oder strukturelle Anpassungen speziell für AI Overviews sind laut Google nicht notwendig.
Diese Aussagen stammen aus einem aktuellen Search Central Live Event in Japan und wurden unter anderem von Kenichi Suzuki, offizieller Google Product Expert und Search Advocate bei Faber Company Inc. in Tokio, auf LinkedIn geteilt. Im Mittelpunkt steht die Aussage von Google: Wer bereits bewährte SEO-Prinzipien umsetzt – hochwertige Inhalte, strukturierte Seiten, klare Ausrichtung auf Suchintention – ist auch für die neue SERP-Logik gut aufgestellt.
Die Overviews greifen auf bestehende Inhalte im Index zu, interpretieren sie mithilfe generativer KI und erstellen daraus Antwortmodule. Entscheidend ist also weiterhin: Inhalte müssen verständlich, präzise und suchintentionsnah sein. Technisches SEO, saubere Datenstruktur und klare Themenrelevanz bleiben die Grundlage – es braucht keine speziellen AI-Optimierungen.
Quellen: SEO Roundtable, LinkedIn
OpenAI plant eigenen Browser mit KI-Fokus
OpenAI steht offenbar kurz davor, einen eigenen KI-gesteuerten Browser zu veröffentlichen – und greift damit direkt Google Chrome an. Das neue Produkt basiert auf Chromium, wird aber stark um KI-Funktionen erweitert: ChatGPT ist tief integriert, hinzu kommen spezialisierte Agenten, die Aufgaben wie Recherchen, Formularausfüllung oder Terminbuchungen automatisiert übernehmen können.
Der strategische Ansatz: Nutzer sollen möglichst gar nicht mehr auf klassische Websites weitergeleitet werden, sondern in der Browseroberfläche bleiben – gesteuert durch generative KI. Damit positioniert sich OpenAI nicht nur gegen die Google-Suche, sondern auch gegen die dominante Browserinfrastruktur.
Quelle: Data Studios
Neue Vergleichsansichten in der Google Search Console
Google hat zwei neue Vergleichsansichten in die Search Console integriert – und die sind vor allem für SEOs interessant, die ihre Performance gern kurzfristig unter die Lupe nehmen. Neben dem gewohnten Zeitraumvergleich lassen sich jetzt auch die letzten 24 Stunden direkt mit dem vorherigen Tag oder mit dem gleichen Wochentag der Vorwoche gegenüberstellen.
Was wie eine Kleinigkeit klingt, kann bei Traffic-Schwankungen, Core Updates oder technischen Änderungen enorm hilfreich sein. Statt auf externe Tools oder Bauchgefühl zu setzen, liefert die Search Console selbst nun genauere Hinweise darauf, wann sich etwas im Ranking bewegt hat – und wie stark. Die neuen Ansichten sind direkt im „Compare“-Menü verfügbar und helfen dabei, Veränderungen schneller zu deuten und entsprechend zu reagieren.
Gerade für agile Teams und datengetriebenes SEO bedeutet das: schneller Klarheit, weniger Rätselraten – und Entscheidungen, die auf präzisen Vergleichswerten beruhen.
Quelle: SEO Reoundtable
Google erweitert Suche mit neuen KI-Funktionen
Google hat seine Suchmaschine um spannende neue KI-gestützte Features ergänzt, die besonders die Nutzer im Business-Bereich unterstützen sollen. Das Ziel: Die Suche noch effizienter und interaktiver zu machen – und das durch reine Information aber auch durch direkte Handlungsmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt stehen Funktionen, die eine tiefere Integration von KI bieten. So kann die Suche jetzt nicht nur Antworten liefern, sondern auch direkt Aktionen auslösen. Ein Beispiel: Über die Suchergebnisse lassen sich Anrufe an Unternehmen starten, ohne die Seite wechseln zu müssen. Das erleichtert den Kontakt und spart Zeit.
Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:
- Deep Search: KI-gestützte Suche, die komplexere Anfragen besser versteht und präziser beantwortet.
- Business Calling: Direkte Anruffunktion aus der Suche heraus, um Unternehmen unkompliziert zu erreichen.
- Verbesserte Interaktivität: Nutzer können über die Suche direkt mit Diensten interagieren, zum Beispiel Buchungen vornehmen oder Fragen klären.
Diese Updates zeigen, wie Google den Schritt von reiner Informationsvermittlung hin zu einem aktiven Service vollzieht. Für Unternehmen bedeutet das mehr Sichtbarkeit und einfachere Kontaktmöglichkeiten, für Nutzer ein deutlich komfortableres Sucherlebnis.
Quelle: Google Blog
OpenAI integriert Checkout-Funktion in ChatGPT – und verdient mit
OpenAI plant, eine integrierte Checkout-Funktion in ChatGPT einzuführen, die es Nutzern ermöglicht, Produkte direkt im Chatbot zu kaufen. Diese Funktion wird in Zusammenarbeit mit Shopify entwickelt und soll es OpenAI ermöglichen, eine Provision auf Verkäufe zu erheben, die über die Plattform abgewickelt werden.
Derzeit zeigt ChatGPT Produktlinks zu Online-Händlern basierend auf Nutzeranfragen und Metadaten von Drittanbietern an, jedoch ohne Preis- oder Versandinformationen. Mit der neuen Funktion sollen Nutzer in der Lage sein, den Kauf direkt innerhalb von ChatGPT abzuschließen, was OpenAI eine neue Einnahmequelle erschließt, insbesondere von Nutzern der kostenlosen Version.
Diese Entwicklung stellt einen strategischen Schritt für OpenAI dar, um den Umsatz zu steigern und gleichzeitig die Nutzererfahrung zu verbessern. Die Funktion befindet sich noch in der Entwicklung, aber OpenAI und Shopify haben bereits erste Versionen der Funktion Marken vorgestellt und finanzielle Bedingungen besprochen.
Für Unternehmen bedeutet dies eine neue Möglichkeit, ihre Produkte direkt über ChatGPT zu verkaufen, während OpenAI von jeder Transaktion profitiert. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Funktion auf das Nutzerverhalten und den E-Commerce-Markt auswirken wird.
Quelle: The Information, Reuters, Financial Times
Keine wichtigen News mehr verpassen
Dank aktuellen Infos der Konkurrenz voraus: Abonniere noch heute unseren kostenlosen Fachexpertenblog und bleib immer up to date
Bleib immer up to date – mit njoy
Du möchtest auch in 2025 keine wichtigen News aus der Welt der Suchmaschinenoptimierung verpassen? Dann abonniere unseren Newsletter und erfahre direkt, sobald wir einen neuen Fachexpertenblog oder SEO-Monatsrückblick veröffentlicht haben – wir freuen uns auf dich!
Dir ist unser Blog nicht genug? Dann schau gerne auf unseren Social-Media-Kanälen vorbei. Auch hier warten weitere spannende Nachrichten aus der Welt des Online Marketings auf dich!
Mach jetzt den ersten Schritt
Nutze unser Kontaktformular
…oder kontaktiere uns direkt!

Deine Ansprechpartnerin
Wir sind für dich da
Montag – Freitag
von 9:00 bis 18:00 Uhr
Anschrift
Hohenstaufenring 62
50674 Köln


