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Autorin Alina Grümer
Im September 2025 steht die Suchwelt ganz im Zeichen der KI: Google treibt mit dem globalen Rollout des AI Mode und dem neuen Feature Search Live seine Vision einer interaktiven, multimodalen Suche voran – während parallel Experimente mit KI-generierten Meta Descriptions und Änderungen an strukturierten Daten die SEO-Landschaft weiter aufmischen. Gleichzeitig sorgt das abgeschlossene Spam Update für Bewegung in den Rankings, und OpenAI bringt mit Instant Checkout eine echte E-Commerce-Revolution ins Rollen.
Wie verändern multimodale Suchfunktionen und KI-Snippets die Sichtbarkeit in der Suche? Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Publisher, Marken und Online-Shops? Und warum könnten herkömmliche Tracking- und Reporting-Methoden bald an ihre Grenzen stoßen?
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Inhalt
Google startet „Search Live“ in den USA – interaktive Suche mit Kamera und Audio
Google hat Ende September mit „Search Live“ ein neues Feature innerhalb des AI Mode offiziell in den USA ausgerollt. Nutzer können damit über die Google-App per Sprache und über die Kamera interaktiv mit der Suchmaschine kommunizieren. Das System erkennt visuelle Kontexte – etwa Geräte, Zutaten oder Objekte – und liefert darauf basierend Antworten in Echtzeit.
Über das neue „Live“-Symbol in der App lässt sich die Funktion starten; alternativ ist der Zugriff auch über Google Lens möglich. Damit wird „Search Live“ zu einem wichtigen Schritt in Richtung kontextbasierter, multimodaler Suche: Statt klassische Suchanfragen einzugeben, können Nutzer Fragen stellen, zeigen, was sie meinen, und erhalten sofortige Ergebnisse, ergänzt durch weiterführende Weblinks.
Für SEO-Verantwortliche ist das Feature vor allem deshalb spannend, weil es die Nutzerinteraktion in der Suche selbst deutlich ausweitet. Wenn immer mehr Antworten direkt in der Live-Ansicht erfolgen, könnte das langfristig zu einem Rückgang klassischer Klicks auf externe Websites führen – ähnlich wie bereits bei AI Overviews oder Zero-Click-Searches. Der globale Rollout dürfte daher auch in anderen Märkten mit großem Interesse beobachtet werden.
Quelle: 9to5 Google
Google testet KI-generierte Meta Descriptions
SEO-Experte Brodie Clark hat im September ein neues Google-Experiment entdeckt, das die Darstellung von Suchergebnissen grundlegend verändern könnte. Statt wie bisher Textpassagen aus einer Seite zu übernehmen, erstellt Google die Meta Description nun eigenständig per KI. Grundlage dafür ist der indexierbare Inhalt der Seite, wodurch die Beschreibung flexibler auf die Suchanfrage reagiert.
Aktuell läuft der Test vor allem auf Reddit, wo die neue Description zusätzlich einen „More >“-Link enthält, der direkt zum entsprechenden Thread führt – eine klare Abweichung von klassischen Snippets, bei denen nur der Titel klickbar ist. Das Experiment zeigt bereits, wie stark Google auf AI-gestützte SERP-Features setzt und neue Möglichkeiten der Nutzerführung erprobt.
Besonders interessant sind dabei einige Details:
- Die KI erzeugt die Description vollständig auf Basis der vorhandenen Inhalte.
- Die neue Linkstruktur führt Nutzer direkt zum Ziel, statt nur den Titel zu verlinken.
- Erste Tests deuten darauf hin, dass manuelle Meta Descriptions an Relevanz verlieren könnten.
Diese Entwicklung lässt erkennen, dass SEOs künftig ihre Strategien überdenken müssen, insbesondere bei der Optimierung von Seiten für AI-first-Suchergebnisse, bei denen Google zunehmend selbst entscheidet, welcher Inhalt im Snippet angezeigt wird.
Quelle: LinkedIn
Google August 2025 Spam Update abgeschlossen
Google hat das Spam Update vom August 2025 offiziell abgeschlossen. Die Ausrollung begann am 26. August und endete am 22. September, weltweit in allen Sprachen. Ziel des Updates war es, die automatisierten Spam-Erkennungssysteme wie SpamBrain zu verbessern und Seiten, die gegen die Richtlinien verstoßen, gezielt herabzustufen oder zu entfernen. Viele Änderungen waren sofort sichtbar, während sich andere Effekte erst über die Wochen hinweg einstellten. Einige Websites, die bereits von früheren Spam-Updates betroffen waren, konnten teilweise wieder Sichtbarkeit gewinnen, während andere dauerhaft Positionen verloren.
Auswirkungen und Empfehlungen
Webseitenbetreiber sollten betroffene Seiten genau prüfen und sicherstellen, dass sie den Google-Spam-Richtlinien entsprechen, da die Systeme erst nach einigen Monaten eine erneute Bewertung durchführen. Positive Effekte durch das Update sind selten, der Fokus lag klar auf der Durchsetzung der Richtlinien. Tracking-Tools wie SISTRIX zeigten teilweise uneinheitliche Signale, da sich die Systeme während des Rollouts noch stabilisierten. Insgesamt verdeutlicht das Update, dass Google kontinuierlich an der Optimierung seiner Spam-Erkennung arbeitet und Seitenbetreiber entsprechend aufmerksam bleiben müssen.
Quellen: Search Engine Journal, SEO Roundtable, Search Engine Land
Google bestätigt: „Results per Page“-Parameter wird nicht mehr unterstützt
Google hat offiziell bestätigt, dass der URL-Parameter zur Anzeige von 100 Ergebnissen pro Seite in der Suche nicht länger unterstützt wird. Das Feature funktionierte viele Jahre, zunächst inoffiziell, und wurde 2018 aus der Oberfläche entfernt, während der Parameter selbst weiter nutzbar blieb – bis letzte Woche plötzlich die Funktion stoppte.
Google erklärte, dass die Nutzung des Parameters nicht offiziell unterstützt wird, machte jedoch keine Angaben zum Grund der Änderung. Für SEOs und Betreiber von Rank-Tracking-Tools hat dies spürbare Auswirkungen, da viele Systeme nun nicht mehr wie gewohnt Suchergebnisse prüfen können und selbst die Daten aus der Search Console teils stark schwanken.
- Der „num=100“-Parameter funktioniert nicht mehr und wird künftig nicht unterstützt
- Änderungen betreffen sowohl Rank-Tracking-Tools als auch Google Search Console
- Daten aus der Search Console könnten langfristig realistischere Werte abbilden
- Google gibt keine Erklärung, ob die Änderung Scraping unterbinden oder andere Zwecke erfüllen soll
- Webseitenbetreiber und SEO-Tools müssen ihre Tracking-Strategien anpassen
Die Umstellung hat insbesondere gezeigt, wie stark Google die Kontrolle über den Zugriff auf Suchergebnisse behält. Während kurzfristig einige Tools und Analysen beeinträchtigt wurden, könnte dies langfristig zu verlässlicheren und realistischeren Daten führen, da die Zahlen künftig stärker menschliche Suchanfragen widerspiegeln.
Quelle: Search Engine Land
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Google AI Mode: visuelle und konversationelle Bildsuche startet
Google hat seinen AI Mode um eine visuelle Suchfunktion erweitert, die es Nutzern ermöglicht, Bilder und natürliche Sprache in einer einzigen Konversation zu kombinieren. Die neue Funktion wird aktuell in US-Englisch ausgerollt und soll besonders bei schwer zu beschreibenden Suchanfragen helfen. Nutzer können ihre Suche entweder mit Text oder einem Bild starten und die Ergebnisse anschließend mit follow-up-Fragen verfeinern. Damit wird die Suche deutlich intuitiver und eröffnet neue Möglichkeiten für Inspiration, insbesondere im Bereich Shopping und Lifestyle.
Bilder sprechen lassen
Mit der neuen visuellen Suche erkennt AI Mode subtile Details in Bildern, identifiziert sekundäre Objekte und führt gleichzeitig mehrere Abfragen im Hintergrund aus, um die Ergebnisse zu optimieren. Die Nutzeroberfläche zeigt die Ergebnisse in einer grafischen, inspirierenden Darstellung, und jedes Bild ist direkt mit der Quelle verlinkt. So können Nutzer nicht nur stöbern, sondern auch sofort tiefer in die Inhalte eintauchen.
Shopping wird zum Gespräch
Im Shopping-Bereich wird die Suche richtig interaktiv: Anstatt Filter mühsam auszuwählen, kann man ganz einfach sagen „Zeig mir Barrel Jeans, die nicht zu baggy sind“ und die Ergebnisse anschließend verfeinern, etwa mit „Knöchel-länge“. Die Grundlage bildet das Zusammenspiel von Google Lens, Image Search und Gemini 2.5, ergänzt durch die Shopping Graph-Datenbank mit über 50 Milliarden Produktlisten, die stündlich aktualisiert wird. So liefert AI Mode nicht nur inspirierende Ideen, sondern auch aktuelle Informationen zu Verfügbarkeit, Preisen und Bewertungen.
Die Suche von morgen
Dieses Update markiert einen Schritt hin zu einer multimodalen, visuellen und konversationellen Suche, bei der Nutzer ihre Anfragen flexibel gestalten können. Google interpretiert Text und Bild gleichzeitig, versteht Nuancen und liefert so Ergebnisse, die nicht nur relevant, sondern auch visuell packend sind. Für SEOs und E-Commerce-Teams heißt das: hochwertige Bilder und aktuelle Produktfeeds sind jetzt wichtiger denn je, um in dieser neuen, inspirierenden Suchwelt sichtbar zu bleiben.
Quelle: Google Blog
Google aktualisiert Search Quality Rater Guidelines – neue Beispiele zu AI Overviews und YMYL
Google hat im September ein weiteres Update seiner Search Quality Rater Guidelines veröffentlicht – diesmal mit einem Fokus auf klarere YMYL-Definitionen („Your Money or Your Life“) und neuen Beispielen rund um AI Overviews. Laut Google handelt es sich zwar um eine „kleine Aktualisierung“, doch solche Anpassungen geben regelmäßig Aufschluss darüber, wohin sich die Suchqualität und Bewertungskriterien langfristig entwickeln.
- Überarbeitete YMYL-Definitionen für sensiblere Themen wie Gesundheit, Finanzen oder Sicherheit
- Neue Praxisbeispiele für die Bewertung von Inhalten innerhalb der AI Overviews
- Leichte sprachliche Anpassungen und Korrekturen kleinerer Textfehler im Dokument
Google betont, dass die Grundprinzipien der Bewertung unverändert bleiben: Die Guidelines dienen dazu, den externen Qualitätsprüfern Orientierung zu geben, wie gut Googles Suchsysteme hilfreiche und vertrauenswürdige Inhalte liefern. Die Guidelines selbst nehmen keinen direkten Einfluss auf Rankings, sondern liefern Rückmeldungen, die den Algorithmus langfristig verbessern.
Gerade für SEO-Strategen lohnt sich ein Blick in die überarbeitete Fassung. Denn auch wenn Google keine grundlegende Neuausrichtung verkündet hat, zeigen diese kleinen Anpassungen, welche Inhalte künftig als besonders vertrauenswürdig, klar formuliert und nutzerzentriert gelten – ein entscheidender Hinweis für die eigene Content-Strategie.
Quelle: Search Engine Land
Der globale Roll-out des Google AI Mode: Eine neue Ära der Suche beginnt
Google zieht den Vorhang auf – und lässt seine KI-Suche nun in die Welt hinaus. Mit dem globalen Roll-out des Search AI Mode erreicht die neue, interaktive Form der Google-Suche mehr als 200 Länder und 35 zusätzliche Sprachen, darunter Deutsch, Französisch, Arabisch und Vietnamesisch. Damit wird deutlich: Der AI Mode ist keine experimentelle Spielerei mehr, sondern das Herzstück einer Sucherfahrung, die auf Dialog statt auf bloße Ergebnisse setzt.
Bereits im September hatte Google erste Sprachräume wie Hindi, Japanisch oder brasilianisches Portugiesisch erschlossen – doch erst jetzt öffnet sich die KI-Suche auch für den deutschsprachigen Raum. Das Ziel: eine natürliche, multimodale Sucherfahrung, bei der Nutzer Fragen so stellen können, wie sie wirklich denken – mit Worten, mit der Kamera oder per Stimme.
“Our latest Gemini models are powering dramatically more powerful capabilities in Search, allowing people to ask anything on their mind in the way that’s most natural to them.” – Google
Im Zentrum steht das Gemini 2.5-Modell, das Text, Sprache und visuelle Informationen miteinander kombiniert. Damit versteht die KI nicht nur, was Nutzer sagen, sondern auch, was sie meinen – selbst bei regionalen Sprachbesonderheiten.
Die neuen Möglichkeiten verändern, wie Menschen mit Suchmaschinen interagieren: Laut Google werden im AI Mode Anfragen fast dreimal länger formuliert als klassische Suchanfragen. Die Suche wird zum Gespräch, zur Exploration – und zum Spiegel menschlicher Neugier.
AI Mode in Deutschland
Und nun ist es so weit: Deutschland bekommt den AI Mode. Seit Anfang Oktober 2025 ist die Funktion offiziell in der deutschen Google-Suche aktiv – ein Meilenstein, auf den viele gewartet haben.
Die Stimmung im Netz schwankt zwischen Faszination und Vorsicht. Während Tech-Enthusiasten die neue, dialogbasierte Suche feiern, blicken Publisher, SEOs und Medienhäuser mit Sorge auf die Veränderungen. Denn der AI Mode greift tief in die Struktur der Google-Suche ein:
- Statt klassischer Linklisten erscheinen KI-generierte Antworten mit Text, Bildern, Karten und Quellenangaben.
- Klickpfade verkürzen sich, da viele Nutzer die gewünschte Information bereits innerhalb der Google-Oberfläche erhalten.
- Erste internationale Analysen zeigen Rückgänge im organischen Traffic, insbesondere bei Seiten, deren Inhalte von der KI verarbeitet und zusammengefasst werden.
Was für Nutzer nach Komfort klingt, bringt für Publisher also spürbare Risiken mit sich. Gleichzeitig betont Google die positiven Effekte: Laut Hema Budaraju, Vice President Product Management Search, hat sich das Suchvolumen seit Einführung des AI Mode um etwa zehn Prozent erhöht. Nutzer würden häufiger und ausführlicher suchen – und vor allem komplexere Fragen stellen, die im klassischen Suchformat kaum abbildbar waren.
So entsteht ein ambivalentes Bild:
- Auf der einen Seite ein neues, intuitives Sucherlebnis, das Recherchen vereinfacht und Themen tiefer erschließt.
- Auf der anderen Seite eine wachsende Abhängigkeit von Googles eigener Darstellung, bei der Quellen zunehmend in den Hintergrund geraten.
Ob der AI Mode in Deutschland also ein Fortschritt oder ein Warnsignal ist, bleibt Auslegungssache. Sicher ist nur: Die Suche, wie wir sie kennen, steht vor einem Wendepunkt.
Quellen: Google, Search Engine Land
Google streicht Reporting für mehrere strukturierte Datentypen
Google räumt weiter auf: Mehrere strukturierte Datentypen sind endgültig aus den Reporting-Tools der Search Console verschwunden. Nach der Ankündigung im Sommer entfernt Google nun auch die zugehörigen Auswertungen – betroffen sind unter anderem Course Info, Claim Review, Estimated Salary, Learning Video, Special Announcement und Vehicle Listing. Ab Dezember 2025 werden auch die Daten in der Search Console API nicht mehr verfügbar sein. Laut Google tragen diese Markups kaum noch zur Nutzererfahrung bei und sollen daher einer „klareren, fokussierteren“ Ergebnisdarstellung weichen. Für SEOs heißt das: weniger Datenpunkte, aber ein weiterer Hinweis darauf, wohin sich die Prioritäten in der strukturierten Datenerfassung verschieben.
Quelle: Search Engine Land
ChatGPT wird zum Einkaufsberater: OpenAI startet „Instant Checkout“
OpenAI schlägt mit dem neuen Instant Checkout-Feature ein neues Kapitel im E-Commerce auf. In den USA können Nutzer jetzt direkt innerhalb von ChatGPT Produkte kaufen – ohne den Chat zu verlassen. Damit wird ChatGPT zur ersten echten KI-Shoppingplattform und rückt einen Schritt näher an das Konzept des „agentic commerce“, also KI-gestützter, selbstständig handelnder Einkaufserlebnisse.
Wer etwa nach „Geschenkideen für Keramikliebhaber“ sucht, erhält künftig relevante Produktvorschläge, die sich direkt im Chat kaufen lassen.
- Technische Basis: Das neue Agentic Commerce Protocol (ACP), entwickelt in Zusammenarbeit mit Stripe.
- Integration: Zunächst nur für Etsy-Händler verfügbar, bald auch für über eine Million Shopify-Shops.
- Ablauf: Produkte werden nach Relevanz, nicht nach Bezahlung gelistet. Bei Instant-Checkout-fähigen Artikeln genügt ein Klick auf „Buy“, und der Kauf wird direkt im Chat abgeschlossen.
Für Händler bleibt die Kontrolle über Fulfillment, Zahlungen und Kundendaten bestehen – OpenAI fungiert lediglich als sichere Vermittlungsinstanz. Die Plattform erhebt eine kleine Transaktionsgebühr, für Käufer entstehen keine Zusatzkosten.
Der Schritt hat Signalwirkung: Sollte sich ChatGPT als Shoppingkanal etablieren, verändert das neben der Customer Journey auch die Sichtbarkeit im organischen Produktmarketing. Während Google mit seiner KI-Suche den Einstieg in den Informationsfluss gestaltet, setzt OpenAI direkt am Conversion-Ende an – dort, wo der Kauf tatsächlich passiert.
Noch steht das System am Anfang, doch eines ist klar: Instant Checkout markiert den Beginn eines neuen, KI-getriebenen Onlinehandels – schneller, direkter und potenziell disruptiv für klassische Such- und Shopmechanismen.
Quelle: Search Engine Land, YouTube
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