Lesezeit 11 Min | Autorin Alina Grümer
Während der Jahresbeginn oft im Zeichen der Planung und Strategieanpassung steht, bringt der Februar bereits die ersten spannenden SEO-Entwicklungen mit sich. Nach den ersten großen Ankündigungen im Januar lohnt es sich, die neuesten Trends, Algorithmus-Updates und KI-Innovationen genau im Blick zu behalten.
Welche Veränderungen haben bereits Einfluss auf die Google-Suche? Welche neuen Technologien werden den SEO-Alltag prägen? Wir haben die wichtigsten News, Entwicklungen und Tipps aus dem Februar 2025 für euch zusammengefasst – kompakt, verständlich und praxisnah. Jetzt lesen und bestens vorbereitet den März starten!
Inhalt
Search Quality Rater Guidelines: Google verschärft Bewertung generativer KI-Inhalte
Google hat in den aktualisierten Search Quality Rater Guidelines erstmals explizit „Generative AI“ aufgenommen. Die Richtlinien verdeutlichen, dass KI-gestützte Inhalte nicht per se schlecht sind, aber in bestimmten Fällen problematisch werden können. Entscheidend bleibt die Qualität und der Mehrwert für den Nutzer. Inhalte, die ohne sorgfältige Bearbeitung oder eigene inhaltliche Leistung erstellt wurden, könnten sich negativ auf das Ranking auswirken.
Skalierter Content unter Beobachtung
Besonders kritisch sieht Google das massenhafte Erstellen von Inhalten ohne redaktionelle Kontrolle oder kreative Eigenleistung. Wenn Texte nur oberflächlich paraphrasiert oder automatisiert generiert werden, ohne Substanz oder echten Mehrwert zu bieten, stuft Google sie als „Lowest Quality“ ein. Das betrifft vor allem Seiten, die große Mengen an generischem Content veröffentlichen, ohne dem Nutzer neue Erkenntnisse oder eine bessere Erfahrung zu bieten. Unternehmen, die KI-gestützte Tools für die Content-Erstellung nutzen, sollten darauf achten, originelle und gut recherchierte Inhalte zu liefern. Hochwertiger, nutzerzentrierter Content bleibt der Schlüssel für ein gutes Ranking in der Google-Suche.
Neuerungen bei der Google Suche
Google testet blauen Haken in der Suche – Neue Verifizierungsfunktion für Webseiten?
Google testet aktuell eine neue Funktion in den Suchergebnissen: einen blauen Haken neben bestimmten Webseiten. Ähnlich wie bei verifizierten Accounts auf Social-Media-Plattformen könnte dieser Haken Nutzern signalisieren, dass eine Seite besonders vertrauenswürdig oder offiziell bestätigt ist.
Die genauen Kriterien für die Vergabe des blauen Hakens sind derzeit noch unklar. Möglich wäre, dass er für bekannte Marken, autoritative Nachrichtenquellen oder offiziell registrierte Unternehmen reserviert ist. Falls Google diesen Test ausweitet und eine Verifizierungsfunktion etabliert, könnte das erhebliche Auswirkungen auf die SEO-Strategie haben. Webseitenbetreiber müssten sich womöglich um eine Zertifizierung bemühen, um in der organischen Suche weiterhin konkurrenzfähig zu bleiben. Zudem könnte dies das Nutzerverhalten beeinflussen, indem verifizierte Seiten bevorzugt angeklickt werden.
Ob und wann der blaue Haken offiziell eingeführt wird, ist noch offen – aktuell handelt es sich lediglich um einen begrenzten Test. Dennoch lohnt es sich, diese Entwicklung im Auge zu behalten, da sie die Suchergebnisse und die Sichtbarkeit von Webseiten langfristig verändern könnte.
Quelle: Onlinemarketing.de
Google erweitert Product Markup – Neue Unterstützung für Mitgliederpreise und Sonderangebote?
Google hat sein Product Markup überarbeitet und unterstützt nun die Auszeichnung von Mitgliederpreisen und exklusiven Sales-Angeboten. Diese Neuerung ermöglicht es Händlern, spezielle Rabatte für Mitglieder oder registrierte Kunden direkt in den Suchergebnissen sichtbar zu machen.
Mit der aktualisierten Schema.org-Produktstruktur können Shop-Betreiber klar kennzeichnen, wenn ein Produkt zu einem reduzierten Preis für bestimmte Nutzergruppen erhältlich ist. Das könnte insbesondere für E-Commerce-Plattformen mit Loyalty-Programmen oder VIP-Kunden von Vorteil sein.
Für SEO und Conversion-Optimierung bedeutet das, dass sich personalisierte Angebote nun besser in der Google-Suche präsentieren lassen, was potenziell die Klickrate und Kaufbereitschaft erhöht. Händler sollten daher prüfen, ob sie ihr Product Schema entsprechend aktualisieren können, um von dieser neuen Funktion zu profitieren.
Quelle: Search Engine Journal
Für SEOs und Content-Manager wird es daher noch wichtiger, strukturierte, prägnante Inhalte bereitzustellen, damit Google die richtigen Informationen auswählt. Zudem bleibt abzuwarten, ob Google Website-Betreibern künftig die Möglichkeit gibt, diese automatischen Ergänzungen zu beeinflussen oder zu deaktivieren.
Quelle: Onlinemarketing.de
Google führt „Ask for Me“ ein – KI-gestützte persönliche Suchanfragen
Google hat mit „Ask for Me“ eine neue KI-gestützte Funktion in der Suche eingeführt, die es Nutzern ermöglicht, spezifischere und personalisierte Antworten auf ihre Fragen zu erhalten. Dieses Feature nutzt fortschrittliche künstliche Intelligenz, um nicht nur relevante Suchergebnisse zu liefern, sondern auch direkt verständliche und kontextbezogene Antworten zu generieren.
Die Einführung von „Ask for Me“ könnte das Nutzerverhalten in der Google-Suche nachhaltig verändern. Anstatt durch verschiedene Webseiten zu klicken, könnten Nutzer ihre Fragen direkt an Google stellen und eine präzise Antwort erhalten. Dies hat potenziell große Auswirkungen auf SEO und Content-Strategien, da klassisches Keyword-optimiertes Ranking möglicherweise an Bedeutung verliert, während hochwertiger, KI-freundlicher Content wichtiger wird.
Noch ist unklar, inwieweit Website-Betreiber ihre Inhalte für diese neue Funktion optimieren können. Unternehmen und SEOs sollten jedoch die Entwicklung genau beobachten und darauf achten, dass ihre Inhalte weiterhin als relevante Informationsquelle für die KI-basierte Google-Suche erkannt werden.
Quelle: Search Engine Land
Google bestraft „Site Reputation Abuse“ in Deutschland mit manuellen Maßnahmen
Google geht verstärkt gegen „Site Reputation Abuse“ vor und hat in Deutschland erstmals manuelle Maßnahmen gegen betroffene Webseiten verhängt. Diese Strafen richten sich gegen Websites, die ihre hohe Domain-Autorität dazu nutzen, fragwürdige oder nicht thematisch passende Inhalte zu hosten – oft durch Drittanbieter oder gesponserte Inhalte.
Das Problem tritt häufig bei renommierten Websites auf, die externe Inhalte ohne klare Kennzeichnung oder Qualitätskontrolle veröffentlichen. Google betrachtet dies als Manipulation der Suchergebnisse, da minderwertige oder werbliche Inhalte von der Autorität der Hauptseite profitieren und so bessere Rankings erzielen.
Betroffene Seiten erhalten eine manuelle Abstrafung, was zu einem drastischen Verlust der Sichtbarkeit in den Suchergebnissen führen kann. Website-Betreiber sollten daher sicherstellen, dass alle externen Inhalte sorgfältig geprüft und gekennzeichnet sind, um eine potenzielle Abstrafung zu vermeiden. Diese Maßnahme zeigt, dass Google den Fokus verstärkt auf Transparenz und Qualität legt – insbesondere im deutschen Markt.
Quelle: Search Engine Land
Meta plant eigene KI-App – Konkurrenz für ChatGPT & Co.?
Meta könnte schon bald eine eigene KI-gestützte App auf den Markt bringen. Laut aktuellen Berichten arbeitet das Unternehmen an einer Meta AI App, die möglicherweise in direkte Konkurrenz zu bestehenden KI-Assistenten wie ChatGPT oder Google Gemini treten könnte.
Die App soll Nutzern helfen, Texte zu generieren, Fragen zu beantworten und möglicherweise sogar Bilder oder Videos zu erstellen. Meta setzt dabei auf seine fortschrittlichen KI-Modelle, die bereits in Plattformen wie Facebook, Instagram und WhatsApp integriert sind. Ein eigener KI-Chatbot als eigenständige App könnte Metas Position im KI-Markt weiter stärken.
Noch gibt es keine offiziellen Details zum Funktionsumfang oder Veröffentlichungsdatum, aber die Entwicklung zeigt, dass Meta den KI-Bereich aktiv vorantreibt. Sollte die App tatsächlich gelauncht werden, könnte sie insbesondere durch die Verknüpfung mit Metas sozialen Netzwerken einen einzigartigen Mehrwert bieten.
Quelle: Onlinemarketing.de
Alibaba startet eigenes KI-Modell – Konkurrenz für DeepSeek?
Alibaba hat ein neues KI-Modell vorgestellt, das als direkte Konkurrenz zu DeepSeek, einer bekannten KI von Baidu, positioniert wird. Das neue Modell wurde entwickelt, um fortschrittliche Sprach- und Bildverarbeitung sowie Datenanalysen in Echtzeit zu ermöglichen, und könnte Alibaba dabei helfen, seine Position im KI-Markt zu stärken.
Das Modell soll nicht nur die Effizienz und Genauigkeit bei der Verarbeitung von Informationen verbessern, sondern auch in der Lage sein, innovative Anwendungen für Unternehmen und Verbraucher zu bieten. Besonders im E-Commerce-Bereich könnte Alibaba von den neuen KI-Funktionen profitieren, etwa durch personalisierte Produktempfehlungen oder verbesserte Suchmaschinenfunktionen.
Der Schritt zeigt, dass Alibaba verstärkt auf künstliche Intelligenz setzt, um mit globalen Marktführern wie Google, OpenAI und Baidu zu konkurrieren. Die Entwicklung dieses KI-Modells könnte nicht nur die Wettbewerbslandschaft verändern, sondern auch neue Möglichkeiten für Unternehmen und Entwickler schaffen, auf die innovative Technologie zurückzugreifen.
Quelle: Onlinemarketing.de
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Grok 3: Neue KI-Version von xAI mit erweiterten Funktionen
Elon Musks KI-Unternehmen xAI hat die neueste Version seines KI-Modells, Grok 3, veröffentlicht. Diese Version bringt bedeutende Verbesserungen in den Bereichen Deep Search, Voice-Interaktion und allgemeine Leistungsfähigkeit. Besonders interessant ist die tiefere Integration in die Plattform X (ehemals Twitter), was darauf hindeutet, dass Grok 3 verstärkt für soziale Medien und Echtzeit-Datenverarbeitung optimiert wurde.
Quelle: xAi-Blog
Deep Search, Voice-Mode und Paywall-Modell
Ein besonderes Feature ist der Deep Search-Modus, der detailliertere und kontextbezogenere Antworten liefern soll. Zusätzlich wurde ein Voice-Modus eingeführt, mit dem Nutzer über Spracheingaben mit der KI interagieren können – ähnlich wie bei Chatbots von OpenAI oder Google. Laut Benchmarks soll Grok 3 in einigen Bereichen mit GPT-4 konkurrieren.
Allerdings sind viele erweiterte Funktionen hinter einer Paywall verfügbar, was zeigt, dass xAI eine Monetarisierungsstrategie verfolgt. Elon Musk selbst betonte die Bedeutung des neuen Modells mit den Worten:
„Grok 3 ist eine bedeutende Verbesserung. Grok 4, das in ein paar Monaten kommt, wird grob auf GPT-4-Niveau sein.“
Damit setzt Musk seine ambitionierten Pläne fort, eine leistungsfähige KI-Alternative zu bestehenden Modellen zu schaffen – mit besonderem Fokus auf soziale Medien und Echtzeit-Datenverarbeitung.
Quelle: xAi-Blog
Perplexity entwickelt eigenen Webbrowser „Comet“ mit KI-Fokus
Das KI-Suchunternehmen Perplexity AI arbeitet an einem eigenen Webbrowser namens Comet, der eine tiefere Integration von künstlicher Intelligenz in das Surferlebnis bringen soll. Der Browser könnte eine direkte Konkurrenz zu Google Chrome, Microsoft Edge und Safari werden, indem er Suchanfragen intelligenter verarbeitet und Nutzer dabei unterstützt, schneller an relevante Informationen zu gelangen. Erwartet werden Features wie kontextbasierte Suche, personalisierte Empfehlungen und eine optimierte Darstellung von Suchergebnissen, die über klassische Browserfunktionen hinausgehen. Auch eine nahtlose Verknüpfung mit Perplexitys bestehender KI-Suchtechnologie ist denkbar. Mit Comet könnte das Unternehmen einen wichtigen Schritt machen, um sich als ernsthafte Alternative im Such- und Browser-Markt zu etablieren.
Quelle: Techcrunch
Großes ChatGPT-Update: Advanced Voice, GPT-4o für alle und neue Visual-Features
OpenAI hat ein bedeutendes Update für ChatGPT veröffentlicht, das die Interaktionsmöglichkeiten mit der KI auf ein neues Level hebt. Die wichtigsten Neuerungen umfassen eine verbesserte Voice-Funktion, die Einführung von GPT-4o für alle Nutzer, sowie erweiterte visuelle Funktionen. Damit wird ChatGPT nicht nur zugänglicher, sondern auch vielseitiger in der Anwendung.
Deep Search, Voice-Mode und Paywall-Modell
Eine der spannendsten Neuerungen ist die Erweiterung der Advanced Voice-Funktion, die nun flüssigere und natürlichere Gespräche ermöglicht.
OpenAI hat die Reaktionszeiten erheblich verkürzt, sodass der Austausch mit der KI fast in Echtzeit erfolgt. Zudem wurde die Stimmqualität verbessert, sodass die KI menschlichere Tonlagen, Emotionen und Nuancen in der Sprache besser nachahmen kann. Dies könnte ChatGPT zu einer echten Konkurrenz für Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant machen und eröffnet völlig neue Nutzungsmöglichkeiten, etwa für Live-Dialoge, Assistenzaufgaben oder kreative Sprachinteraktionen.
GPT-4o für alle: Hochentwickelte KI-Technologie wird kostenlos
Eine der größten Veränderungen ist die Entscheidung, GPT-4o nun für alle Nutzer – auch in der kostenlosen Version – zugänglich zu machen. Bisher war das leistungsstarke Modell nur für zahlende Abonnenten verfügbar, doch mit diesem Schritt erhalten nun deutlich mehr Menschen Zugang zu einer schnelleren, genaueren und leistungsfähigeren KI. Das könnte nicht nur das Nutzerverhalten verändern, sondern auch den Wettbewerb im KI-Markt beeinflussen, da OpenAI seinen Vorsprung weiter ausbaut. Unternehmen und Kreative könnten besonders profitieren, da sie nun ohne zusätzliche Kosten eine hochentwickelte KI für ihre Projekte nutzen können.
Neue Visual-Features: KI-generierte Bilder und verbesserte Zitat-Funktion
Neben den sprachlichen Verbesserungen führt OpenAI auch neue visuelle Funktionen in ChatGPT ein. Nutzer können jetzt direkt KI-generierte Bilder erhalten, die sich nahtlos in ihre Texteingaben integrieren lassen. Dies dürfte besonders für Content-Ersteller, Designer und Kreative interessant sein, die schnell visuelle Unterstützung für ihre Ideen benötigen. Gleichzeitig verbessert OpenAI die Zitier- und Quellenangaben innerhalb von ChatGPT, um die Transparenz und Nachvollziehbarkeit der KI-generierten Informationen zu erhöhen. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach verlässlicheren und überprüfbaren KI-Inhalten.
Mit diesen umfassenden Updates macht OpenAI ChatGPT noch leistungsfähiger und vielseitiger – sowohl für private als auch für professionelle Anwendungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf den Einsatz von KI im Alltag und in Unternehmen auswirken werden.
Quelle: Onlinemarketing.de
Google AI Overviews: Wie sich KI-generierte Antworten auf SEO und Suchergebnisse auswirken
Googles AI Overviews haben einen starken Einfluss auf die Suchergebnisse und das Verhalten der Nutzer. Die KI-generierten Antworten erscheinen oft an prominenter Stelle und beeinflussen den organischen Traffic, die bevorzugten Quellen und das Nutzerverhalten. Neue Studien zeigen, dass Google AI Overviews zunehmend autoritative Webseiten bevorzugt, sich schneller als organische Suchergebnisse verändern und stärker in visuelle Suchen sowie Shopping-Ergebnisse integriert werden.
Quelle: Search Engine Journal
AI Overviews bevorzugen autoritative Webseiten
Datenanalysen zeigen, dass Google AI Overviews zunehmend auf hochautoritative Quellen setzt. Während kleinere Webseiten anfangs häufiger berücksichtigt wurden, dominieren nun Wikipedia, Nachrichtenseiten und offizielle Organisationen die KI-generierten Antworten. Dadurch wird es für kleinere Unternehmen schwieriger, in diesen Ergebnissen zu erscheinen. Eine gezielte Strategie mit vertrauenswürdigem und gut recherchiertem Content kann jedoch dabei helfen, weiterhin in den AI Overviews berücksichtigt zu werden.
Quelle: Search Engine Journal
AI Overviews verändern sich schneller als organische Suchergebnisse
Eine Studie zeigt, dass sich Inhalte in AI Overviews deutlich schneller verändern als klassische Suchergebnisse. Während reguläre Rankings oft über Wochen stabil bleiben, wechseln die Inhalte in AI Overviews innerhalb weniger Tage oder Stunden. Das deutet darauf hin, dass Google aktuelle und dynamische Inhalte bevorzugt. Webseitenbetreiber sollten ihre Inhalte regelmäßig aktualisieren und auf aktuelle Trends reagieren, um in den AI Overviews präsent zu bleiben.
Quelle: Search Engine Land
AI Overviews jetzt auch in Google Lens-Ergebnissen
Google hat AI Overviews in Google Lens-Ergebnisse integriert, wodurch visuelle Suchanfragen jetzt KI-generierte Erklärungen und zusätzliche Kontexte enthalten. Nutzer, die mit Google Lens nach Bildern suchen, erhalten nun direktere Informationen aus KI-Zusammenfassungen. Für E-Commerce, lokale Unternehmen und bildbasierte Inhalte bedeutet das eine größere Sichtbarkeit, wenn sie ihre Bilder mit guten Metadaten und Alt-Tags optimieren.
Quelle: Search Engine Land
Content-Strategien für eine KI-dominierte Suchlandschaft
Mit der zunehmenden Integration von KI-gestützten Suchergebnissen und LLMs (Large Language Models) verändert sich die Art und Weise, wie Inhalte erstellt und konsumiert werden. Unternehmen müssen ihre Content-Strategie anpassen, um in den AI-gestützten SERPs weiterhin sichtbar zu bleiben. Statt rein keywordoptimierte Texte zu produzieren, rücken hochwertige, tiefgehende Inhalte mit echtem Mehrwert in den Fokus. Gleichzeitig bevorzugen KI-Systeme strukturiertes, faktenbasiertes und gut verlinktes Material, das eine klare thematische Relevanz aufweist. Die Herausforderung für Content-Marketer besteht darin, ihre Inhalte so zu gestalten, dass sie sowohl für menschliche Leser als auch für KI-gestützte Suchmaschinen verständlich, vertrauenswürdig und relevant sind.
Quelle: Search Engine Land
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