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Inbound-Marketing für Anfänger – darum sollte dein Unternehmen jetzt loslegen!

Lesezeit 8 MinDaphne | njoy online marketingAutorin Daphne Leight

Möchtest du eine Vertrauensbasis zu deinen Kunden schaffen, sie überzeugen und langfristig deine Conversion erhöhen?

Dann erfährst du in diesem Artikel, wie die Inbound-Marketing Strategie dich dabei unterstützen kann, deinem Unternehmen zum Wachstum zu verhelfen.
Aber was ist Inbound-Marketing und wie wird man als kompletter Laie zum Inbound-Marketing Experten?

Was ist Inbound-Marketing?

Inbound-Marketing Magnet zieht Menschen zu sich

Am besten lässt sich Inbound-Marketing mit einem Beispiel erklären. Boris hat ein Problem: Er benötigt dringend einen leistungsstarken Rasenmäher und fängt an, im Internet zu recherchieren. Verschiedene Webseiten werben mit ihren Rasenmähern, doch das hilft Boris nicht weiter. Woher soll er denn wissen, was für einen guten Rasenmäher wichtig ist? Boris findet einen Blogartikel, welcher genauestens beschreibt, was der perfekte Rasenmäher bieten sollte. In dem Blog von Unternehmen „Rasenmäher34“ wird neben dem Blogeintrag mit einem Call-To-Action auf eine Checkliste verwiesen. Boris ist sehr interessiert an der kostenlosen

Checkliste und weiteren Informationen und hinterlässt seinen Namen und E-Mail-Adresse in dem Kontaktformular. „Rasenmäher34“ meldet sich nun bei Boris per E-Mail. Sie treten in Kontakt miteinander. Boris erhält informative Inhalte und das Unternehmen bekommt die Chance, ihren eigenen leistungsstarken Rasenmäher vorzustellen. Boris wurde vom Fremden zum Lead und dies, ohne dass er jemals aktiv vom Unternehmen angeworben wurde. Boris hat sich mit freiem Willen zum Lead gemacht. Die Frage ist nun, wie „Rasenmäher34“ dies hinbekommen hat. Die Antwort ist: Inbound-Marketing.

Inbound-Marketing ist eine Methode, mit der Unternehmen mit starkem Content Interessierte dazu bringen, sich selbst zum Lead zu machen. Der erste Schritt zur Kontaktaufnahme erfolgt somit durch den User. Die Unternehmen werden aktiv aufgesucht und gefunden. Aufmerksamkeit durch Werbe-Posaunen gehören beim Inbound-Marketing der Vergangenheit an.

Wie funktioniert Inbound-Marketing für Anfänger?

Inbound-Marketing Regler mit 5 Stufen der Customer Convert Journey als Auswahl

Die Inbound-Marketing Strategie soll den Kunden in seiner Customer Journey begleiten:

Fremder

Das Interesse an den Themen  und Vorteilen deines Angebots wird geweckt und steigt.

Besucher/Interessent

Interessiert sich für konkrete Produkte/Dienstleistungen deines Angebots

Lead

Möchte bei dir kaufen/Dienstleistungen in Anspruch nehmen

Kunde

Sammelt erste Erfahrungen mit deinem Produkt/deiner Dienstleistung

Wiederkehrender Kunde/Fürsprecher

Die Kundenbindungsmaßnahmen werden durchgeführt & Kunde wird zu einem deiner Fürsprecher.

Awareness Consideration Conversion Retention Advocacy
  • Social Media
  • PR
  • Mundpropaganda
  • Webseite
  • Blogs
  • Newsletter
  • Verkäufer
  • Online-Shop
  • Geschäft
  • Kundenservice
  • Support
  • Mailkontakt
  • Reklamation
  • Kundenbindungsmaßnahmen
  • Umfragen & Feedback
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Inbound-Marketing im Vergleich zum klassischen Outbound-Marketing

Jetzt mögen sich manche fragen, wieso die Inbound-Methodik angewendet werden sollte und nicht die altbekannte klassische Outbound-Marketing Methode.

Gegenüberstellung von Inbound Marketing und Outbound Marketing

Charakteristisch für Outbound-Marketing ist, dass traditionelle Werbemedien genutzt werden, um die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden auf das Produkt zu lenken. Das Unternehmen initiiert somit den Kontakt zum Kunden. Dabei ist irrelevant, ob die Kunden dieses Produkt brauchen oder nicht. Daraus folgt eine Beziehung, die häufig ungewollt seitens des Kunden stattfindet und oft einen Störfaktor darstellt.
Die Unternehmen tun dies, indem sie Werbemails versenden, Fernseh- oder Radiowerbung schalten oder Printwerbung in deinen Briefkasten werfen. Das Problem dabei ist jedoch, dass die Informationen nicht für jeden von uns relevant sind.

Outbound-Marketing ist nämlich nicht auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden angepasst und versucht auch nicht, die jeweiligen Probleme des Empfängers zu lösen. Vielmehr versucht das Outbound-Marketing durch eine breite Streuung der Werbemaßnahmen eine große Anzahl an Menschen zu erreichen, worunter im besten Fall auch relevante Personen sind, die sich tatsächlich für dieses Produkt interessieren. Alle anderen werden die Werbemaßnahmen ignorieren, da sie nicht relevant sind.

Diese Reaktion ist nicht Ziel von Marketing und wird nicht zu langfristigen Erfolgen führen. Manchmal sind weniger, aber dafür zielgerichtete Marketing Maßnahmen wertvoller und zielführender als das Setzen auf Quantität und Massenwerbung. Inbound-Marketing geht die Sache von Anfang an anders und sorgt dafür, dass sich nur Kunden melden, die auch Interesse haben. Du kannst niemanden stören, der eigenständig auf dich zukommt.

Welche Vorteile bietet Inbound-Marketing?

Laut demandmetric.com sind die Kosten für Content 62 % niedriger als die Ausgaben für traditionelles Marketing.

Der komplette Inbound-Marketing Prozess läuft online ab, mit digitalem Content. Dies ist ein Vorteil, denn so lässt sich, mithilfe der passenden Software, genauestens klären, welcher Content den meisten Traffic generiert oder wo sich Besucher zu Leads konvertieren lassen.

Der erstellte Content ist dauerhaft abrufbar. Insbesondere Evergreen Content eignet sich gut als nachhaltiger Content, da er auch über Jahre hinweg wertvollen und relevanten Inhalt zur Verfügung stellt. Zudem kann Evergreen Content immer wieder für einen hohen organischen Traffic sorgen, da er zum Beispiel zu bestimmten Jahreszeiten wiederkehrende Relevanz erhält (z. B. zur Weihnachtszeit). Man ist nicht an Budgets oder begrenzte Kampagnen gebunden wie beim Outbound-Marketing.

Mit der Schaffung von hochwertigem Content wird das Unternehmen mit wichtigen und relevanten Themen in Verbindung gebracht. Mitunter verbessert sich die organische Sichtbarkeit bei Plattformen wie Google. Damit deine Zielgruppe den für sie relevanten Content auch findet, solltest du die Suchintention deiner Zielgruppe unbedingt beachten.

Jetzt kostenlose Inbound-Marketing Checkliste für Anfänger herunterladen!

Wo wendet man Inbound-Marketing an?

Um Inbound-Marketing durchführen zu können, werden Programme benötigt, welche dich beim Prozess unterstützten, wie ein CRM, E-Mail oder Blog Tool. Damit die Vorteile des Inbound-Marketings effektiv wirken, ist es am günstigsten, ein Tool zu nutzen, das all diese Funktionen vereint. Ein All-in-one Tool ist zum Beispiel HubSpot, das nicht nur alle Marketing-Tools beinhaltet, sondern auch mit anderen Abteilungen wie Sales und Service lückenlos zusammen­arbeitet.

Welche Erfolge sind zu erwarten?

Inbound-Marketing Erfolge

Inbound-Marketing ist darauf ausgelegt, interessierte Personen zu Kunden oder sogar zu Befürwortern zu machen. Das ist nicht möglich, wenn man potenzielle Kunden durch Spam stört oder abschreckt. Die Inbound-Methodik arbeitet darauf hin, eine Vertrauensbasis mit potenziellen Kunden zu schaffen. So ermöglicht man ein gutes Verhältnis, dass bei guter Arbeit durch Mundpropaganda von Kunden weitergetragen wird. Steigende Beliebtheit ist garantiert.

Natürlich funktioniert die Leadgewinnung auch ohne Inbound-Marketing. Was aber im Vergleich zum Outbound-Marketing anders ist, ist Folgendes: Dank des Content-Marketings bleiben die Kunden in allen Conversion-Phasen in fortwährendem Kontakt mit dem Unternehmen (Lead Nurturing). Im direkten Kontakt versucht das Unternehmen, die Kaufbereitschaft zu steigern und somit werden mehr Kaufabschlüsse generiert.

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Wer profitiert von der Inbound-Marketing Strategie?

Inbound-Marketing eignet sich für fast alle. Insbesondere aber für Unternehmen, deren Produkte Erklärungsbedarf benötigen oder Produkte, die so komplex oder teuer sind, dass Kunden sich nicht einfach schnell entscheiden können. Je mehr Faktoren in den Entscheidungsprozess einfließen, desto mehr sind Kunden auf ein zuvorkommendes Unternehmen angewiesen. Mitunter lohnt es sich auch für Unternehmen, , die ein Interesse an einer starken Kundenbindung haben. Die Kunden werden dich als Informationsquelle mit hohem Mehrwert wahrnehmen. Anstatt das Gefühl zu haben, von Werbung überschüttet zu werden, erhält deine Zielgruppe nur genau den Content, den sie benötigt. So baust du Vertrauen auf und sorgst dafür, dass deine Kunden langfristig zufrieden und begeistert sind. Wie du deinen Content an die Zielgruppe anpasst und Inhalte erstellst, die begeistern, erfährst du in unserem Blogbeitrag zur Content-Strategie.

Fazit:

Inbound-Marketing ist der Weg aus dem Strudel von lästigen traditionellen Marketingmethoden. Der Fokus liegt darauf, den Kunden ein positives Nutzererlebnis zu bieten, indem man den Interessierten selbst überlässt, das Unternehmen zu finden und sie im richtigen Moment abholt. Durch Vertrauen und Mehrwert werden sie zu Stammkunden, die deine Marke promoten und vertreten. Im Vergleich zur klassischen Outbound-Methode spart der Inbound-Marketing Prozess Kosten und generiert gleichzeitig mehr Leads, die möglicherweise einen Kaufentschluss fassen. Alles mit der Kraft von Inbound-Marketing.

Wenn auch du die Kraft des Inbound-Marketings für dich nutzen möchtest, dann stehen wir dir gerne hilfreich zur Seite. Wir zeigen dir als HubSpot Agentur die Vorteile von Inbound-Marketing, z.B. wie du das automatisierte Lead-Nurturing nutzen kannst oder wie einfach das Management von Kundendaten sein kann. Je schneller wir zusammen durchstarten, desto früher kannst du die Vorteile des Inbound-Marketings für dich nutzen!

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